Gong, Klangschalen, Trommeln, Didgeridoo sowie Monochord und viele weitere archaische, vor/frühzeitliche, Instrumente begleiten die Menschheit in ihrer kulturellen Entwicklung schon seit Jahrtausenden. Diese Instrumente spielen keine Melodien, sondern erschaffen obertonreiche
Klänge, an denen sich unser Denken nicht "festbeißen" kann. Unser Ego tritt ein Schritt zurück, damit tiefere Schichten unseres Seins
frei gegeben werden. Jetzt kann größtmögliche Tiefenentspannung, über das Hören und den Körper über die Klangwellen, in alle anderen Bereiche des menschlichen "Sein" transzendieren.
Die Obertöne "sitzen" auf dem Grundton der Instrumente und in jeder Stimme. Sie geben Farbe und Leben.
Dadurch wird jede Stimme einmalig, ähnlich wie ein Fingerabdruck. Faszinierende Wirkungen werden von unseren "Klangreisenden" berichtet. Von friedlicher Entspannung und Gefühle von Verbunden-und Glückseeligkeit. Von lichtvollen Begegnungen, sowie Heilwirkungen in verschiedenen Bereichen.
Trommel
Zwanzig Wochen nach der Zeugung ist das Ohr vom Fötus bereits ganz ausgebildet. Das erste was Du als Ungeborener hörst, ist der Herzklang Deiner Mutter, ohne Unterbrechung, bis zu Deiner Geburt. Ein Klang, der Dein Urvertrauen nährt. Als Erwachsener in jedem Alter kann ein "Wiederfühlen" des Urvertrauens durch Trommelklänge erfahren werden. Die Trommel, ein Symbol des Lebens.
Musik und Tanz ohne "Beat" sind kaum vorstellbar. Somit ist bei einem Klangerlebnis, mit einer großen Trommel, bei jedem Anschlag, Erdung und Ankommen im "Hier und Jetzt" möglich.